Was wir von den Rauchern lernen können
Das Rauchen ist es nicht, was wir von ihnen lernen können. Doch eines machen sie richtig: Sie nehmen sich Pausen. Sie gehen nach draußen, atmen tief durch (wenn auch nicht immer frische Luft) und kehren erfrischt zurück an ihre Arbeit. Solche bewussten Pausen können auch Nichtrauchende für sich nutzen!
Gerade in stressigen Phasen neigen viele dazu, sich stundenlang ohne Unterbrechung in die Arbeit zu vertiefen. Doch unser Körper und Geist profitieren enorm von kleinen Auszeiten. Warum also nicht eine „Nicht-Raucher-Pause“ etablieren? Eine Mini-Pause von drei bis fünf Minuten kann bereits Wunder wirken und uns erfrischt und konzentriert weiterarbeiten lassen.
Tipps für eine erholsame Nicht-Raucher-Pause:
Frische Luft schnappen:
Gehe ans offene Fenster oder nach draußen. Atme bewusst tief ein und aus, um Sauerstoff in jede Zelle deines Körpers zu schicken und Anspannungen loszulassen.
Körper in Bewegung bringen:
Kreise deine Schultern, schüttle Arme und Beine aus oder strecke dich lang, um Verspannungen vorzubeugen.
Treppe statt Aufzug:
Falls möglich, nutze die Treppe für ein paar Stockwerke. Diese kleine Bewegung kurbelt die Durchblutung an und bringt frische Energie.
Bewusst Wasser trinken:
Ein Glas Wasser hilft, den Körper zu erfrischen, den Kreislauf zu stabilisieren und die Konzentration zu verbessern.
Kurz innehalten:
Schließe für einen Moment die Augen und richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Das hilft, den Geist zu klären.
Mini-Meditation oder Achtsamkeitsübung:
Ein paar Sekunden bewusst spüren, wie die Füße den Boden berühren, die Umgebung wahrnehmen oder ein paar Worte der Dankbarkeit denken.
Blick schweifen lassen:
Lasse den Blick für einen Moment aus dem Fenster schweifen, anstatt auf den Bildschirm zu starren. So entspannen sich die Augen und der Kopf bekommt eine kleine Pause.
Lachen oder Lächeln:
Ein kurzer Moment zum Schmunzeln oder ein kleiner Witz mit den Kolleginnen und Kollegen kann die Stimmung heben und neue Energie bringen.
Bewusst loslassen:
Stelle dir vor, wie du mit jedem Ausatmen Anspannung oder Sorgen abgibst und dich leichter fühlst.
Musik oder Naturgeräusche hören:
Eine Minute lang beruhigende Musik oder Vogelgezwitscher kann Wunder wirken, um die Gedanken zu erfrischen.
Drei bis fünf Minuten reichen völlig aus. Diese kleinen Pausen sind wie ein Mini-Reset für unser System. Statt uns bis zur totalen Erschöpfung durch die Aufgaben zu kämpfen, können wir durch kurze bewusste Unterbrechungen langfristig produktiver, kreativer und entspannter arbeiten. Also: Gönne dir deine eigene Nicht-Raucher-Pause!
Unsere Autorin Mojana Kirsten Großpietsch über sich:
Es erfüllt mich mit Freude, mein Wissen und Können an andere weiterzugeben. Wenn ich damit auch nur einen kleinen Unterschied im Leben eines anderen Menschen machen kann, fühlt sich mein Herz erfüllt und glücklich.
Ich bin Humanenergetikerin, psychologische Beraterin, Naturcoach, Entspannungspädagogin, Schamanin und Energie-Chirurgin – eine vielseitige Kombination von Rollen, die es mir ermöglicht, Menschen auf eine tiefgreifende und ganzheitliche Weise zu unterstützen.
Für weitere Informationen besuchen Sie gerne die Website unter www.mojana.de