Ursula – Das bin ich. Na und? – Führung Museum Ludwig am 5. April

Mit der Ausstellung „Ursula – Das bin ich. Na und?“ widmet das Museum Ludwig eine umfassende Schau der bedeutenden Künstlerin der Nachkriegsavantgarde Ursula Schultze-Bluhm. Surrealistische und poetische Elemente sind Hauptmotive ihrer Phantasiewelten.

Am Mittwoch, 5. April um 11 Uhr lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen zu einer 90minütigen Führung mit Mareike Fänger ins Museum Ludwig ein.

Ursula (Schultze-Bluhm) wurde 1921 in Mittenwalde geboren und starb 1999 in Köln. Ihr Leben und Werk bietet eine alternative Erzählung künstlerischer Unabhängigkeit. Die These, dass Surrealismus kein Stil sei, sondern eine Geisteshaltung, zeigt sich anschaulich in ihren Arbeiten. Treffpunkt zur Führung um 10:45 Uhr an der Kasse Museum Ludwig. Die Führung dauert bis 12:30 Uhr. Kosten: fünf Euro für Mitglieder, zehn Euro für Nicht-Mitglieder der Bürgervereinigung Rodenkirchen zzgl. Eintritt.

Die Anmeldung (Kartenkauf) ist nur auf https://www.buergervereinigung-rodenkirchen.de/ möglich. Teilnehmende erhalten eine automatisch erzeugte Anmeldung per Mail, die sie bestätigen müssen. Sobald die Führung ausgebucht ist, können keine Karten mehr erworben werden.

Selbstbildnis der Künstlerin. Foto: Thielen.