Maternuschor: Frühjahrskonzert und Sängerreise nach Paris

Mit zwei schönen Aktionen tritt der Kirchenchor von St. Maternus nach längerer Pandemiebeschränkung wieder an die Öffentlichkeit: Zum einen mit einem tollen Konzert am Sonntag, 23. April um 17 Uhr in der eigenen Pfarrkirche, zum anderen bricht der Chor von Donnerstag, 18. Mai bis Sonntag, 21. Mai zu einer Konzertreise in die französische Hauptstadt Paris auf. Für beide Anlässe wird zurzeit jeden Montag von 19.30 bis 21 Uhr im Pfarrsaal Arche unter seinem Dirigenten Markus Stoffel geprobt.

Beim Konzert in der Pfarrkirche kommen der „Lobgesang“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy und das „Te deum“ von Zoltán Kodály für Soli, Chor und Orchester zur Aufführung. Die Ausführenden sind dann Theresa Klose, Sopran, Elisabeth Menke, Sopran, Andre Isabel Prins, Alt, Philipp Hoferichter, Tenor und Burkhard Zass, Bass, es singt der Maternuschor unter der Leitung von Markus Stoffel.  Zum Eintritt: Erwachsene zahlen 20 Euro, Ermäßigungskarten kosten zehn Euro. Die Karten gibt es im Vorverkauf in der Direktionsagentur von Markus Stoffel im Sommershof-Komplex, Eingang von der Oststraße 9-11 aus. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr.

Mit dem Programm aus der Maternuskirche gastiert der Chor dann am Freitag, 19. Mai, 20.30 Uhr in der Eglise de la Madeleine in Paris. Ein weiteres Mal singt der Chor in der Kirche St. Sulpice, bei dem er die „Messe solenelle en ut diese Mineur“ singen wird, eine Messe, die exakt zur Aufführung in eben dieser Kirche geschrieben worden ist. Weil für die Aufführung zwei Orgeln benötigt werden, und die sind in St. Sulpice vorhanden.

Haben ihnen, liebe Leserin und liebe Leser, diese wenigen Zeilen Lust auf anspruchsvolles Singen und Paris gemacht, dann gehen sie doch einfach mal bei der Probe vorbei. Sängerinnen und Sänger sind immer willkommen! (ht).

 

Der Maternuschor bei der Probe im Pfarrsaal Arche. Foto: Thielen.