Kölner Süden: Keine Züge, aber trotzdem „Fastelovend“
In Übereinstimmung mit den angeschlossenen Vereinen und den Zugleitern im Kölner Süden sind die Stadtteilzüge an Karneval abgesagt. FK-Pressesprecher Christian Pieck: „Neben der immer noch angespannten Infektionslage gibt es nach wie vor keine befriedigende Basis für eine sichere Durchführung der Karnevalsumzüge. Geprüft wird jedoch derzeit die Möglichkeit der umsichtigen Durchführung einer Seniorenveranstaltung am 12. Februar; hier steht das Festkomitee Karneval der Altgemeinde zurzeit in enger Kommunikation mit der Stadt Köln“.
Weiter fortgeschritten ist die Planung eines neuen Formates für den 13. Februar auf dem Maternusplatz in Rodenkirchen. Unter Schirmherrschaft des Festkomitees und dem aktuellen Arbeitstitel „Fastelovend ansta(d)t – met üch!“ wird es anstelle der traditionellen Straßenkarnevalseröffnung ein Straßenkarnevalsfest für alle Jecken im Kölner Süden geben. Ein entsprechendes Sicherheits- und Bewirtungskonzept liegt bereits vor, ein Bühnenprogramm ist in Vorbereitung. Nähere Informationen über Zeitrahmen und Ablauf der Veranstaltung folgen nach Abschluss des Genehmigungsverfahrens seitens der Stadt.