Fundbüro verkauft Fahrräder und versteigert Fundsachen

Foto: Ralf Perey

Das Fundbüro der Stadt Köln bietet im Juli 2023 wieder zwei Termine für Kölner*innen an.

Am Mittwoch, 5. Juli 2023, von 9 bis 12 Uhr, verkaufen die Mitarbeitenden des Fundbüros auf dem Ottmar-Pohl-Platz in Köln-Kalk wieder Fahrräder.
Dabei handelt es sich um Fundfahrräder, bei denen die gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. Dabei sind auch E-Bikes, mit und ohne Akku, sowie E-Scooter mit und ohne Akku.

Angeboten werden rund 300 Fahrräder in unterschiedlichem Zustand – einige Räder sind sofort fahrbereit, andere sind reparaturbedürftig. Das gilt ebenso für die E-Bikes und E-Scooter.

Die Preise liegen zwischen 20 und 1.000 Euro. Es ist nur Barzahlung möglich. Gewährleistung und Rücknahme sind ausgeschlossen.

Wer beispielsweise aufgrund einer Sehbehinderung nicht in der Lage ist, ein Fahrrad selbst zu begutachten, wird gebeten, eine Begleitperson mitzubringen, die dies übernehmen kann. Ferner empfiehlt das Fundbüro, eine Luftpumpe dabei zu haben, um das gekaufte Rad vor Ort startklar und transportfähig machen zu können.

Am Mittwoch, 19. Juli 2023, von 9 bis 12 Uhr, versteigert das Fundbüro Fundsachen, bei denen ebenfalls die gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist.

Unter den Hammer kommen unter anderem Handys, Kopfhörer, Musikboxen, Schmuck, Geldbörsen, Taschen, Brillen und Kleidung, die in Köln oder in den Bussen und Bahnen der Kölner Verkehrs-Betriebe verloren wurden. Die ersteigerten Gegenstände können nur in bar bezahlt werden. EC-, Kreditkarten oder Schecks werden nicht akzeptiert. Gewährleistung und Rücknahme sind ausgeschlossen.

Die Versteigerung findet im Konferenzraum des Fundbüros, Eingang Dillenburger Str. 27, Köln-Kalk, statt.