Ein altersgerechtes Bett – brauche ich so was wirklich?
Kennen Sie das? Sie wollen morgens aufstehen, doch die Matratze ist tief, die Knie schmerzen – und irgendwie fehlt der Schwung. Mit einem Komfortbett drücken Sie nur einen Knopf: Sanft hebt sich das Bett, Sie sitzen bequem, stellen die Füße ab – und starten sicher in den Tag.

Mit Leichtigkeit in den Tag starten – fängt im Bett an! Foto Kirchner Lugano Duobett
„Ich brauche doch kein Spezialbett!“ – diesen Satz hört man oft. Vor allem von Menschen, die mitten im Leben stehen, vielleicht gerade in Rente gegangen sind oder sich mit 70 noch topfit fühlen. Und das ist wunderbar so. Aber gerade dann lohnt es sich, vorauszudenken. Denn ein altersgerechtes Bett bedeutet nicht: sich mit einem Pflegebett abfinden. Sondern: den Alltag vereinfachen, den Komfort erhöhen – und das Schlafzimmer zu einem echten Wohlfühlort machen.
Wir haben mal nachgefragt, ob die Komfortbetten wirklich nennenswerte Vorteile haben. Denn viele denken bei Komfortbetten sofort an Motorrahmen, die sich im Kopf- oder Fußbereich verstellen lassen. Doch das ist nur ein kleiner Teil dessen, was ein echtes altersgerechtes Bett ausmacht. Der Unterschied liegt nicht nur in der Bewegung – sondern im Gesamtkonzept.
Ein einfaches Motorbett bleibt in der Regel ein klassisches Bettgestell, bei dem lediglich der Lattenrost elektrisch verstellbar ist. Ein Komfortbett hingegen ist rundum darauf ausgelegt, den Alltag leichter, sicherer und bequemer zu machen – auch dann, wenn sich körperliche Bedürfnisse verändern.
Zu einem hochwertigen Komfortbett gehört mehr als nur die motorische Liegefläche:
- Die gesamte Betthöhe lässt sich stufenlos anpassen – so ist das Ein- und Aussteigen deutlich einfacher und gelenkschonender.
- Nachttische können mitfahren: Bei manchen Modellen bleiben Ablagen und wichtige Dinge in bequemer Griffweite – selbst wenn das Bett erhöht ist. (Entdeckt bei Kirchner Betten.)
- Integrierte Beleuchtungssysteme mit Sensoren sorgen für Orientierung bei Nacht, ohne grelles Licht. (Entdeckt bei Kirchner Betten.)
- Memory-Funktionen speichern Ihre Lieblingspositionen – etwa zum Lesen oder Beine-Hochlegen.
- Modulare Bauweise erlaubt es, das Bett optisch und funktional an vorhandene Schlafzimmermöbel anzupassen.
- Und: Viele Komfortbetten sind nachrüstbar – ein großer Vorteil, wenn im Alter zusätzliche Funktionen nötig werden.

Geniales System: Fahren Sie das Bett hoch, bleibt der Nachttisch an Ihrer Seite! Foto: Kirchner Lugano Duobett
Wir stellen fest: Diese Betten sind sogar unabhängig vom Alter einfach ein Komfort-Upgrade!
- Rückenfreundlich aufrichten – ganz ohne Kissenberge.
- Beine hochlegen – ideal für die Venen.
- Lieblingsposition speichern – und mit einem Knopfdruck wieder abrufen.
- Leichtere Atmung in aufrechter Position – z. bei Schnarchen oder COPD.
Das Beste: Komfortbetten von heute wirken wie hochwertige Designermöbel – gemütlich, wohnlich, schön.
Hersteller wie Kirchner oder Stiegelmeyer zeigen, wie alltagstauglich und gleichzeitig elegant solche Lösungen heute sein können – ohne das Schlafzimmer wie ein Krankenzimmer wirken zu lassen.
Fazit: Es geht nicht ums Müssen. Es geht ums Können. Sie brauchen vielleicht (noch) kein Komfortbett. Aber Sie könnten eines genießen.Und zwar jeden Tag – beim Aufstehen, beim Ruhen, beim Lesen, beim Leben.
Wenn ein Bett Ihnen den Alltag leichter macht, warum darauf verzichten?
Ein altersgerechtes Bett ist eine Entscheidung für mehr Lebensfreude – nicht erst später, sondern schon heute.
Die hilfreichen Informationen zu den speziellen Betten haben wir von Vito Alba, Geschäftsführer von Betten Bischoff in Köln-Rodenkirchen. „Man glaubt gar nicht, wie viel Komfort drinsteckt – bis man es ausprobiert“, erklärt uns der Kölner Bettenfachmann und lädt jeden ein, sich einfach selbst zu überzeugen! https://www.bischoff-betten.de/betten/seniorenbetten/