Die guten Vorsätze fürs neue Jahr: Warum sie oft scheitern – und wie es doch gelingt
Das neue Jahr hat begonnen, und mit ihm die Vorsätze, die Millionen von Menschen weltweit zum Jahreswechsel formuliert haben. Doch Mitte Januar zeigt sich oft, dass viele dieser Ziele schon ins Wanken geraten sind oder sogar ganz vergessen wurden. Warum passiert das so häufig – und vor allem: Wie kann man es besser machen?
Warum Vorsätze oft scheitern
Studien zeigen, dass etwa 80 Prozent der Neujahrsvorsätze bis Anfang Februar scheitern. Häufig liegt das an unklar formulierten Zielen wie „gesünder leben“, die schwer greifbar sind. Überforderung durch zu viele Vorsätze oder das Fehlen eines konkreten Plans machen es zusätzlich schwer, die Vorhaben umzusetzen. Ohne Unterstützung durch andere oder eine regelmäßige Motivation verliert sich der anfängliche Enthusiasmus schnell im Alltag.
Fakten und Zahlen zu Vorsätzen
- Nur etwa 8 Prozent der Menschen erreichen ihre Neujahrsvorsätze vollständig (University of Scranton).
- Schriftlich festgehaltene Ziele erhöhen die Erfolgswahrscheinlichkeit um 42 Prozent.
- Die beliebtesten Vorsätze betreffen Gesundheit, Sport oder Ernährung sowie persönliche Weiterentwicklung.
- Viele Vorsätze scheitern, weil sie entweder zu vage oder zu ambitioniert sind.
Tipps: Wie du Vorsätze überprüfst, überarbeitest und umsetzt
Wenn deine Vorsätze bröckeln, keine Sorge! Es ist nie zu spät, sie anzupassen und weiterzuverfolgen:
- Ziele regelmäßig reflektieren: Überprüfe alle 1–2 Wochen deinen Fortschritt und frage dich, was gut läuft und wo du nachjustieren musst.
- Vorsätze anpassen und konkretisieren: Mache aus vagen Vorsätzen wie „mehr Sport“ klare Ziele wie „dreimal pro Woche 30 Minuten joggen“. Aus „weniger Stress“ wird „täglich 10 Minuten meditieren“.
- Erfolge feiern: Setze dir Zwischenziele und belohne dich für erreichte Meilensteine. Das motiviert.
- Hindernisse überwinden: Identifiziere Probleme wie Zeitmangel und finde Lösungen, z. B. feste Termine im Kalender oder einen motivierenden Partner.
- Motivation stärken: Notiere dein „Warum“ und erinnere dich daran, wenn es schwerfällt.
Mit kleinen Schritten und regelmäßiger Anpassung kannst du deine Ziele doch noch erreichen!
Langfristige Gewohnheiten etablieren
Veränderung braucht Zeit. Studien zeigen, dass es im Durchschnitt 66 Tage dauert, bis eine neue Gewohnheit zur Routine wird. Dabei hilft es, kleine Schritte zu gehen und diese regelmäßig zu wiederholen.
Fazit: Dranbleiben lohnt sich
Scheiternde Vorsätze sind kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Sie sind vielmehr eine Gelegenheit, deine Herangehensweise zu überdenken und realistische, umsetzbare Schritte zu definieren. Mit regelmäßiger Reflexion, kleinen Anpassungen und einem klaren Fokus kannst du deine Vorsätze wiederbeleben und langfristig in deinen Alltag integrieren.
Vergiss nicht: Veränderung ist ein Prozess – und jeder kleine Fortschritt bringt dich näher an dein Ziel.
Unsere Autorin Mojana Kirsten Großpietsch über sich:
Es erfüllt mich mit Freude, mein Wissen und Können an andere weiterzugeben. Wenn ich damit auch nur einen kleinen Unterschied im Leben eines anderen Menschen machen kann, fühlt sich mein Herz erfüllt und glücklich.
Ich bin Humanenergetikerin, psychologische Beraterin, Naturcoach, Entspannungspädagogin, Schamanin und Energie-Chirurgin – eine vielseitige Kombination von Rollen, die es mir ermöglicht, Menschen auf eine tiefgreifende und ganzheitliche Weise zu unterstützen.
Für weitere Informationen besuchen Sie gerne die Website unter www.mojana.de