„Max Beckmann transformed into Music”: Kunst emotional spürbar machen

Musik-Performance-Videos zur Ausstellung „Max Beckmann – Day and Dream. Eine Reise von Berlin nach New York“ im Max Ernst Museum Brühl des LVR

Ein Musik-Performance-Videoprojekt unter dem Titel „Max Beckmann transformed into Music“ bietet neue Zugänge zu Kunst und Leben von Max Beckmann in der wieder geöffneten Ausstellung „Max Beckmann – Day and Dream. Eine Reise von Berlin nach New York“, die noch bis zum 11. April im Max Ernst Museum Brühl des LVR zu sehen ist.

Eine Künstlerin und zwei Künstler improvisieren auf ihren Instrumenten zu Highlights der Schau und führen so einen musikalischen Dialog mit den Werken. Die ca. 3-minütigen Aufnahmen des Filmemachers und Regisseurs Thorsten Kleinschmidt mit der Songwriterin Anikó Kanthak (Stimme und Loop Station) sowie den Musikern Matthias Petzold (Saxophon) und Sebastian Reimann (Violine und Loop Station) stehen auf der Homepage sowie den Social-Media-Kanälen des Museums zur Verfügung und können zur Einstimmung auf die Ausstellung von zuhause, von unterwegs oder vor Ort vom eigenen Smartphone abgerufen werden.

Museumsdirektor Dr. Achim Sommer erläutert dazu: „Dieses digitale Projekt mit drei musikalischen Interventionen in unserer Schau ermöglicht unserem Publikum einen lebendigen, die Gefühle ansprechenden, nicht belehrenden Zugang zu den Werken von Max Beckmann. Wir möchten damit auch die Verbundenheit mit Kulturschaffenden aus der Region und verwandten Kunstformen unterstreichen. Da derzeit keine Führungen stattfinden dürfen, ist dieses Format zur Einstimmung auf die Ausstellung von zuhause aus oder vor Ort über das eigene Smartphone ideal.“

Weitere Informationen unter: www.maxernstmuseum.lvr.de